case
CREATIVITY HAS NO BORDERS.
RECRUITING CAMPAIGN
IDEAS HAVE NO COLOR. TALENT HAS NO GENDER.

Der Begriff „Geflüchtete“ beschreibt keine Identität – sondern einen vorübergehenden Zustand. Einen Zustand, den man verändern kann, indem man ein aktives Mitglied der Gesellschaft wird.
Schritt eins: Einen Job finden.
In Zusammenarbeit mit Studierenden der Miami Ad School Europe haben wir ein pro bono Rekrutierungsprojekt für diejenigen ins Leben gerufen, die als Grenzgänger wirklich alles riskieren: Menschen, die oft als Geflüchtete bezeichnet werden.

Das Ziel.
Das Projekt zielt darauf ab, kreatives Denken und Lösungen zu inspirieren und über eine innovative Plattform Ideen zu sammeln. Die eingereichten Beiträge werden automatisch zu einem professionellen Portfolio zusammengestellt, das speziell für Bewerbungen in der Kreativbranche optimiert ist. So können Nutzer ihre kreativen Konzepte effektiv präsentieren und sich von der Masse abheben.



Die Plattform.
Sie bietet eine einfache und intuitive Möglichkeit, individuelle Fähigkeiten und Talente gezielt zu präsentieren. Nutzer werden Schritt für Schritt angeleitet, um ihre kreativen Ideen und Stärken optimal darzustellen. Dabei bleiben alle Einreichungen zunächst anonymisiert, um eine faire und vorurteilsfreie Bewertung zu gewährleisten – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Hintergrund. So steht die Kreativität im Mittelpunkt.





Credits
Mein Job: Strategie, Konzept und Text.
Partner in Crime: Ina Behrendt, Franzi und Eddie Flau, Claudio Burtschenko und die Studierenden der Miami Ad School Hamburg.
Pro bono, 2017–2019